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Trainerlizenz: eine kleine Definition verschiedener Trainerlizenzen

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Inhaltsverzeichnis

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Logischerweise benötigst du fachliche Kenntnisse, wenn du andere Personen trainieren möchtest. Zusätzlich zu den fachlichen Fähigkeiten – die im direkten Zusammenhang mit der angebotenen Sportart stehen – solltest du über die Fähigkeit verfügen, andere Personen zu motivieren und diese auf richtige Weise zu trainieren. Das zeigt deutlich, dass du dich umfassend mit dem menschlichen Körper auskennen und auf diverse Probleme deiner Kursteilnehmer eingehen können musst. All diese Fähigkeiten lernst du während der Weiterbildung zum Trainer. Bedenke jedoch, dass du eine Trainerlizenz benötigst, um als solcher arbeiten zu dürfen. Ebenfalls solltest du selbst körperlich fit sein. Welche verschiedenen Lizenzen es gibt, möchten wir dir jetzt erläutern.

Trainerlizenz: wann benötigst du diese?

Der wichtigste Bereich, für den du eine Trainerlizenz benötigst, liegt in der Sport- und Fitnessbranche. Uns ist klar, dass dies ein sehr umfassender Bereich ist. Für welche Sportarten du genau eine Lizenz benötigst, möchten wir dir in einem separaten Artikel erläutern. Jetzt im Moment verraten wir dir nur, dass du nicht nur in einem Fitnesscenter, sondern zum Beispiel auch in einem Tanzstudio oder im Reitsport eine Trainerlizenz benötigst. Besonders wichtig ist, dass du dich für die richtige Lizenz entscheidest, damit du genau in dem Bereich arbeiten kannst, der dir gefällt.
Achtung
Wir haben einen Online-Kurs kreiert, der dir eine Übersicht über alle verschiedenen Trainerlizenzen liefert.

Trainerlizenz erwerben: der wichtigste Unterschied zwischen den Varianten

Bevor du damit beginnst, die Trainerlizenz zu erwerben, solltest du die unterschiedlichen Arten kennen:
  • Trainerlizenz C
  • Trainerlizenz B
  • Trainerlizenz A
Die Trainerlizenz C ist die geringste und erlaubt dir zum Beispiel nur, als Assistent vom Fitnesstrainer zu arbeiten. Nachdem diese Lizenz die Grundstufe darstellt und du nicht selbstständig als Trainer arbeiten darfst, wird diese oft als Assistenzschein bezeichnet. Zwar darfst du trotzdem auf der Trainingsfläche arbeiten, aber wie gesagt nur im Rahmen von Hilfsarbeiten. Möchtest du eigenverantwortlich und selbstständig zum Beispiel als Fitnesstrainer arbeiten, dann benötigst du mindestens die Trainingslizenz B. Mit dieser darfst du deine Kunden selbst an Geräten anleiten und auch selbst Trainingspläne ausarbeiten – im Bereich des Ausdauer- und Krafttrainings. Wofür steht dann die Trainingslizenz A? Diese bescheinigt dir detaillierte Fähigkeiten und Kenntnisse in einem bestimmten Bereich. Mit dieser Lizenz darfst du nicht nur ein allgemeines Kraft- und Fitnesstraining leiten. Vielmehr entscheidest du dich für eine bestimmte Richtung oder „Übungen“. Mit dieser Lizenz kannst du beispielsweise als medizinischer Fitnesstrainer arbeiten.
Tipp
Werde dir zuerst klar, wie und wo du arbeiten möchtest, damit du dich für die richtige Lizenz entscheidest.

Trainerlizenz machen: das musst du wissen

Strebst du Lizenz B an, dann musst du vorher keinen Kurs für die Trainerlizenz C absolvieren. Nachdem der Trainerschein A die höchstmögliche Lizenz darstellt, musst du zuerst einen Kurs für die Trainerlizenz B durchlaufen. Ferner gibt es Weiter- und Ausbildungsinstitute, die vor der Ausstellung der Trainerlizenz A folgende Teil-Kurse verlangen: Trainerlizenz B, Personal Trainer und Medizinischer Fitnesstrainer. Alle drei zusammen ergeben die Lizenz A.

Diese Fähigkeiten werden bei der Lizenz C vermittelt

Während der Ausbildung zum Trainer C wird dir ein fundiertes Wissen über die wichtigsten Fitness- und Krafttrainingsgeräte vermittelt. Du erfährst ferner, welche Muskelgruppen du mit welchem Gerät trainierst. Wichtig ist auch die menschliche Autonomie, damit du auf jedes Problem der Sportler eingehen kannst. Hinzu kommt die Bewegungslehre, die die Anatomie und Physiologie.

B Lizenz: diese Kenntnisse erlernst du

Willst du die B Trainerlizenz machen, dann werden dir die Fähigkeiten der Lizenz C vermittelt und zusätzlich nachfolgende: Trainingswissenschaft, die dir dabei hilft, deinen Kunden gezielt zu helfen. Du lernst zugleich, die Wünsche und Ziele deiner Kunden umzusetzen. Ferner lernst du, wie du selbstständig Trainingspläne erstellst und mit deinen Kunden zusammenarbeitest.

Bereite dich auf die Prüfung vor

Du kannst zum Erwerb der A B C Lizenz an Kursen teilnehmen, die über eine staatliche Anerkennung verfügen. Wichtig ist natürlich, dass du am Ende der Weiterbildung eine Prüfung absolvierst. Nur dann, wenn du diese Prüfung bestehst, darfst du als Trainer arbeiten. Auf diese bereitet dich der Kurs und auch unser Online Kurs vor. Zudem könntest du deine eigene Persönlichkeit testen, falls du dir noch unsicher bist. Um ruhig und gelassen in die Prüfung zu gehen, könntest du deine Konzentration stärken oder dein Sprachverständnis überprüfen.

Fazit: starte mit einer Trainerlizenz beruflich durch

Möchtest du als selbstständiger Fitness- oder Sporttrainer arbeiten, so kannst du sofort mit der Trainerlizenz B beginnen. Auf Nummer sicher gehst du, wenn du dich für die Lizenz A entscheidest – zuvor jedoch musst du dich für einen speziellen Bereich entscheiden. Wählst du hier den richtigen aus, so bist du beruflich abgesichert.
Bereite dich mit unserem Plakos Online-Testtrainer auf die Prüfung der Trainerlizenz vor und beginne eine berufliche Karriere.

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