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Positives Denken lernen – Online Training

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Inhaltsverzeichnis

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Mit unserem Training lernen Sie positiv zu denken und das jeden Tag aufs Neue. Positives Denken verbessert nicht nur das psychische, sondern auch das körperliche Wohlbefinden.
In den letzten Jahren gab es zahlreiche Forschungen, welche die Wirkung vom positiven Denken analysiert haben. Das erstaunliche daran: Mit dem positiven Denken tun wir präventiv sehr viel für die Verbesserung unseres Gesundheitszustandes und das völlig kostenlos. Denn durch eine positive Einstellung können wir unsere Beziehungen zu den Mitmenschen verbessern, verschwenden weniger Energie durch “hätte, wenn und aber”-Fragen, wir haben weniger Sorgen, weniger Stress, was sich letztendlich alles auf unseren psychischen und physischen Gesundheitszustand positiv auswirkt.
Doch einfach positiv zu denken ist schwieriger als man denkt. Die meisten, die es lernen wollen, schaffen es mit positiven Gedanken für ein paar Tage oder höchsten eine Woche zu leben. Danach werden sie durch die Vergangenheit, negative Gefühle oder durch die eigenen Schwächen eingeholt und leben wieder mit einer negativen bis neutralen Grundeinstellung.

Selbsterkennung ist der erste Schritt zum positiven Denken

Der erste Schritt um dauerhaft positiv zu denken ist der Weg der Selbsterkennung. Wir alle haben Stärken und Schwächen. Damit unsere Schwächen uns nicht immer wieder runterziehen, ist es wichtig Sie zu kennen und zu akzeptieren. Denn schon die Temperamentenlehre sagt, dass wir mit bestimmten Charaktereigenschaften geboren werden, die man nicht verbiegen kann. Jede einzelne Eigenschaft wiederum kann im persönlichen und beruflichen Umfeld je nach Situation eine Stärke oder Schwäche sein. Um die persönlichen Stärken zu erkennen, kann ein Persönlichkeitstest helfen. Unsere eigenen Schwächen werden bedeutungslos, sobald wir uns auf die Stärken konzentrieren. Wir suchen dann Situationen, in denen wir unsere Stärken besser ausspielen können. Egal ob im Beruf, oder im Privatleben. So verlieren unsere Schwächen ihre negative Kraft und können die positive Grundstimmung nicht mehr abschwächen.

Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum

Der erfolgreiche Managementautor Stephen Covey hat in seinen Büchern immer wieder den einen Satz von Prof. Dr. Viktor Frankl zitiert: “Zwischen Reiz und Reaktionliegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.” In diesen Sätzen von einem Neurologen ist sehr viel Wahrheit und Kraft. Es sagt nämlich, dass wir die Freiheit haben zu wählen wer wir sein wollen. Denn alles was wir sind, hängt davon ab welche Entscheidungen wir treffen und wie wir auf unsere Reize reagieren. Positives Denken heißt auch, sich nicht von negativen Reizen beeinträchtigen zu lassen. Dafür ist es wichtig den Raum zwischen Reiz und Reaktion besser zu nutzen.

Yes, we can – Ziele setzen

Was Positives Denken angeht, können wir Deutschen sehr viel von den Amerikanern lernen. Der Motivationsspruch von Barack Obama “Yes, we can” mit dem er die Präsidentschaftswahl gewonnen hat, trägt die Botschaft, dass wir alles schaffen können was wir uns vornehmen. Um Positives Denken langfristig zu praktizieren, muss man sich gute Ziele setzen und immer daran glauben, dass man diese Ziele schafft. Auch kleine Ziele können eine große Wirkung haben. Mit dem Wissen zu unserer Persönlichkeit über den Raum zwischen Reiz und Reaktion und dem “Yes, we can” Gedanken, schaffen wir es unsere Reaktionen in die positive Richtung zu lenken.

Negative Reaktionen aus dem Leben verbannen

Wir können das Positive Denken noch weiter verstärken, indem wir negative Reaktionen aus unserem Leben verbannen. Das funktioniert nur dann effektiv, indem wir uns selbst die negativen Reaktionen zunächst vor Augen führen. Hier einige Beispiele: Sich selbst mit anderen zu vergleichen ruft häufig negative Reaktion hervor. Denn damit verlagern wir unsere Konzentration von uns weg, hin zu den Stärken und Schwächen der anderen. Es ist aber unser Leben, also vermeiden wir es in Zukunft uns mit anderen zu vergleichen, indem wir den Raum zwischen Reiz und Reaktion besser nutzen. Genauso wie Vergleiche, sollte man Urteile über andere und das Lästern tunlichst vermeiden. Weiterhin halten Menschen, die Wörter wie hätte, wäre, wenn und aber benutzen, an der Vergangenheit fest. Wer an der Vergangenheit festhält, gibt der Zukunft keine Chance.

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