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Musiker als Berufung und Beruf – Hindernisse auf dem Weg zum Berufsmusiker

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Inhaltsverzeichnis

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Musik begleitet viele Menschen tagein, tagaus: Ihr Wecker weckt sie mit ihrem Lieblingslied, auf dem Weg zur Arbeit wird das neue Album einer Band gehört, am Wochenende geht es zum Tanzen in die Disco oder zum Entspannen in die Kneipe – beides natürlich mit Musik untermalt. Neben der modernen Musik steht die klassische aber nicht hintenan: Violine, Cello und Klavier sind weiterhin begehrte Instrumente und werden von Musikanfängern gerne gespielt. Die Entwicklung der Musikschulen zeigt ebenfalls, dass diese Freizeitgestaltung immer noch beliebt ist; es gibt zwar weit weniger als 1995, die Anzahl steigt seit 2010 aber wieder kontinuierlich an; 2014 bestehen 929 Musikschulen in Deutschland.
Wer ein Musikinstrument lernt, hat oft auch den Wunsch, dieses Hobby zum Beruf zu machen. Die Stars auf der Bühne oder die klassischen Musiker im Orchestergraben werden zu Idolen, denen nachgeeifert wird. Es ist wichtig, hierbei aber nicht aus den Augen zu verlieren, dass es keinen Mangel mehr an guten Musikern gibt. Viele hegen diesen Traum und nur ein Bruchteil davon wird erfolgreich und noch weniger international bekannt. Einige leben den Traum, in dem sie nebenbei Musikunterricht geben, um sich zu finanzieren, andere schaffen es gar nicht. Hin zum schillernden Bild eines Berufsmusikers warten viele Hürden auf dem Weg – selbst ein erfolgreich abgeschlossenes Musikstudium ist keine Garantie für Erfolg. Das folgende Dossier stellt dar, auf welche Hürden angehende Berufsmusiker vor allem im klassischen Bereich stoßen – und zeigt in zwei Interviews mit Musikern aber auch, dass sich diese Hürden lohnen, um mit Musik sein Geld zu verdienen.

1. Wo geht es hier zum Orchester?

Wer in einem Orchester engagiert ist, muss sich mit kleinen Arbeitsräumen zufriedengeben und dann arbeiten, wenn andere Feierabend haben und die Oper genießen wollen. Die Arbeitsbedingungen sind nicht für jeden etwas: Wenn die Musiker im Orchestergraben sind, sitzen sie Bein an Bein. Scheu vor seinen Mitmenschen ist daher fehl am Platz. Außerdem sind nur die wenigstens Musiker dem Publikum auch namentlich bekannt – in den meisten Fällen werden nur der Dirigent und die Solokünstler angesagt. Die Orchestermitglieder der Frankfurter Oper betreten das Haus durch einen Nebeneingang, enge Gänge erwarten sie dort auf dem Weg zu ihren Arbeitszimmern. Trotzdem nehmen viele dies gern auf sich, um mit der Musik Geld zu verdienen und so ihren Traum zu leben.

 
 

1.1 Das Studium bildet die Grundlage für späteres Engagement

Wie bei anderen Berufen auch, bildet das Studium die beste Grundlage, um als Orchestermusiker engagiert  zu werden. Um möglichst gute Chancen zu haben, ist ein guter Abschluss wichtig, sowie das Sammeln praktischer Erfahrungen. Es gilt, Selbstvertrauen aufzubauen und sein Spiel stetig zu verbessern, um im Probespiel zu überzeugen. Dies ist einer der Punkte, anhand derer ein neuer Musiker für ein Orchester gesucht wird. Er spielt hinter einem Vorhang einer Jury vor. Der Vorhang ist essentiell, damit das Spiel nicht von Äußerlichkeiten beeinflusst wird. Diese Spiele dauern oft stundenlang und sind in Runden aufgeteilt; in der ersten ist Klassik an der Reihe, in der zweiten Romantik und in die dritte schaffen es nur noch wenige. Die Jury bewertet, wie gut der Aspirant schwierige Stücke aus der Orchesterliteratur beherrscht – wer hier im Studium schon Schwächen zeigte und sie nicht in den Griff bekam, wird es daher schwer haben, eine Anstellung zu finden.
1.2 Karrierechancen gibt es nur bei erneuter Bewerbung

Wenn die Hürde geschafft und ein Engagement erreicht ist, ist für viele Musiker der Weg schon vorbei. In den meisten Fällen ist es immer noch eine Anstellung auf Lebenszeit, sofern nicht von sich aus das Haus gewechselt wird oder das Orchester schließen muss. Die Position, auf der der Musiker eingestellt wird, bleibt ihm daher oft zeitlebens erhalten. Karrieresprünge, beispielsweise von der Zweiten zur Ersten Geige, sind nur selten bis gar nicht möglich in einem Orchester. Wer hier weiter kommen möchte, muss sich erneut bewerben und dafür seine bisherigen Mitspieler verlassen. Allerdings ist hier das Alter zu beachten – ab 35 wird kaum noch ein Orchestermusiker eingestellt.

1.3 Das Einstiegsgehalt ist vergleichsweise niedrig

Universitätsabsolventen erwarten gemeinhin ein höheres Einstiegsgehalt. Dies trifft in vielen Berufen auch zu, aber nicht in der Musikbranche. Auch wenn das Gehalt von der Qualität abhängt, ist es in höherwertigen Orchestern nicht außerordentlich im Vergleich zu anderen Berufen, beispielsweise aus der Wirtschaft. In einem D-Orchester liegt es bei 1380 Euro, plus Ortzuschlag und Zulagen für Solisten beispielsweise. Für Unverheiratete beträgt der Ortszuschlag meist 502 Euro. In einem B-Orchester bekommen die Musiker schon 1536 Euro, in einem der Kategorie A 1960 Euro, nebst Ortszuschlag und Zulagen. Sich initiativ zu bewerben, hat meist keinen Sinn. Stellen finden angehende Musiker ausgeschrieben, darauf können sie sich dann bewerben und werden mit Glück zum Vorspiel eingeladen.

1.4 Wer Musiker wird, darf keine Scheu vor stressiger Arbeit haben

Musik zu machen, ist stressig. Wer davon ausgeht, sich selbst in der Kunst verwirklich zu können, wird schnell eines Besseren belehrt. In einem Orchester wird alles nach Wunsch des Dirigenten gespielt – er bestimmt Geschwindigkeit und Lautstärke. Damit dies alles bei den abendlichen Auftritten funktioniert, gibt es zahlreiche Proben und kurze Mittagspausen. Was für den Besucher immer wieder Faszination bedeutet, ist für den Musiker, der das Stück nun schon 250 Mal aufgeführt hat, Routine und nichts Besonderes mehr. Die einzige Abwechslung gibt es, wenn ein neuer Dirigent übernimmt, der das Stück anders interpretiert und so eine andere Spielweise fordert. Aber vor allem in kleineren Theaterhäusern werden die Musiker geschätzt: Sie müssen Vielseitigkeit zeigen, mal eine Oper begleiten oder auch ein Konzert geben. Hier spielen sie nicht ständig das gleiche Stück, sondern bekommen ein wenig Abwechslung geboten.

 

 
 

2. Spielen bis zum Umfallen

 
 

Das Leben als Berufsmusiker stellen sich die meisten fröhlich vor – sie können den ganzen Tag in ihrer Kunst aufgehen und haben einen Job, der ihnen wirklich Spaß macht. So ist das aber nicht generell. Auch die Musik ist harte Arbeit, erfordert Präzision und Disziplin. Dies sind Seiten des Musikerlebens, die Menschen, die nicht darin stecken, häufig nicht sehen. Auch die Popstars müssen täglich üben, damit sie ihre Show auf die Beine bekommen. Um ein neues Album zu komponieren und einzuspielen, ist viel Zeit und Mühe nötig, nicht umsonst machen die meisten deswegen ein oder zwei Jahre eine Tourpause. Der Stress, den einem die Musik abverlangt, sollte daher nicht unterschätzt werden.

 

2.1 Von Kindesbeinen an musizieren

 

Talent ist nur ein kleiner Aspekt für jemanden, der erfolgreich sein will. Dazu kommt viel Disziplin, um von Kindesbeinen an den harten Druck aushalten zu können und immer besser zu werden. Eltern verlangen ihren Kindern bereits viel ab. Die Musik ist die oberste Priorität, es bleibt kaum Raum für Freunde oder andere Hobbys. Die Musikerin Clara Reinhold, deren Name von der Zeit-Redaktion geändert wurde, hat eine solche Kindheit und Jugend hinter sich. Von klein auf kannte sie nur das Musizieren, absolvierte eine Ausbildung in einer von Österreichs angesehen Universitäten und bekam trotzdem keinen Job. Mittlerweile ist sie dem Stress erlegen und versucht nun, auf anderen Wegen beruflich Fuß zu fassen.

 

2.2 Harte Urteile von der Auswahljury sind zu verkraften

Die Musikern Ronja Burger, deren Name ebenfalls geändert wurde, hat die Welt der Profimusik aus freien Stücken hinter sich gelassen. Ihr Beweggrund ist die fortwährende, persönliche Kritik: Erst im Studium, dann bei den Probespielen. Der Musiker muss sich der Musik öffnen, damit er das richtige Gefühl vermitteln kann. Dies hat zur Folge, dass die gegebene Kritik, wie konstruktiv sie auch sein mag, immer gegen den Musiker persönlich geht. Die Spieler geraten dadurch in einen Teufelskreis aus Abhängigkeit von den Urteilen und dem Verarbeiten derselben. Ronja Burger war dies zu viel, aber sie wandte der Musik nicht ganz den Rücken zu. Sie schließt eine Ausbildung zur Musiktherapeutin ab. Aus der Distanz betrachtet, ist sie, wie viele andere auch, der Meinung, dass der physischen und psychischen Belastung der Profimusiker momentan noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

 

2.3 Die physische und psychische Belastung des Musikers wird unterschätzt

 

Die psychische Belastung der Musiker ist hoch und die Urteile der Jury hart: Nicht laut genug oder zu leise, rhythmische Fehler und schiefe Töne werden in die Bewertung mit einbezogen und verlangen dem Musiker beim Vorspiel aber auch danach alles ab. In Zeiten der Digitalisierung, bei dem alles nachbearbeitet werden kann, ist der Zuhörer perfekte Töne gewöhnt und erwartet dies auch live auf der Bühne. Ständige Perfektion ist aber nur schwer zu erreichen – und rein körperlich oft nicht möglich. Beim Spielen werden vor allem Schultern, Nacken und Wirbelsäule strapaziert, bei 15 % der Musiker unter 55 Jahren führt diese ständige Belastung zur Frühinvalidität. Dem kann vorgebeugt werden – vor allem an den Eliteuniversitäten in Österreich fehlt es aber bislang noch an flächendeckenden Konzepten, auch wenn die Probleme ernst genommen werden.

 

2.4 In der Ausbildung werden die Probleme ernst genommen

 
Es gibt mittlerweile bereits Kurse an den Ausbildungsorten, die Atem- und Körperarbeit zum Thema haben, um den Musikern beizubringen, ihre Muskeln zu entspannen und so die einseitige Belastung zu lösen. Hier herrscht auch große Nachfrage – allerdings meist erst dann, wenn schon Probleme aufgetreten sind. Der Grund dafür ist, dass die Kurse häufig kostenpflichtig sind oder nur als freie Wahlfächer angerechnet werden können. Die Wiener Musikuniversität will nun aber noch einen Schritt weiter gehen und ein Zentrum für Kunst und Gesundheit errichten. Dadurch wird den Musikern eine Möglichkeit geboten, den physischen und psychischen Problemen effektiv vorzubeugen.
 
 

 

3. Begeistertes Dauergrinsen der Schlagzeugfans

 

Wer an Musiker denkt, hat meist nur Gitarristen, Violinisten, Cellisten oder Pianisten im Kopf – aber auch das Schlagzeug gehört zu den beliebten Instrumenten. Vor allem im Rock- und Jazzbereich sind sie zudem wichtig, da sie den Takt angeben und so zu einem Teil den Dirigenten ersetzen, damit alle Bandmitglieder weiterhin im Takt spielen. Dirk Brand ist ein Schlagzeuger, der es in die Selbstständigkeit geschafft hat, allen Hürden zum Trotz. Er ist fast das ganze Jahr auf Tour, Urlaub und Ruhe kennt er beinahe nicht. Er lebt aber seinen Traum und ist daher froh über das Leben, das er führt – vor allem, da er als Solokünstler sehr viele verschiedene Musikrichtungen kennengelernt hat.

3.1 Das Leben als Solokünstler

Dirk Brand ist fest bei der Gruppe AXXIS dabei und geht mit dieser seit drei Jahren auf Tour. Dazu wird er noch von verschiedenen anderen Künstlern zu Auftritten gebucht – beispielsweise Marianne Rosenberg oder Heino. Er ist außerdem mit den Pretty Maids unterwegs sowie mit dem belgischen Dance-Vocal-Performer Milk Inc. – es steht viel an für ihn, und dies sieht jedes Jahr gleich aus. Eine richtige Band hat er, abgesehen von AXXIS, nicht. Künstler wie Heino unterstützt er als Backgroundmusiker, ist aber auch austauschbar. Da nach Noten gespielt wird, kann theoretisch jeder Schlagzeuger seine Rolle übernehmen – dies erklärt, warum er so präsent ist. Die Jobs liegen nicht mehr auf der Straße, es ist wichtig, ständig verfügbar zu sein, um sich durch Verlässlichkeit auszuzeichnen und dadurch Arbeit zu erhalten. Urlaub zu machen, ist für ihn daher relativ schwer.

3.2 Durch Unterrichten Geld verdienen

 
Dirk Brand verbringt jede freie Minute mit der Musik. Er lädt auch gerne Menschen zu sich ins Münsterland ein, um ihnen gezielt Unterricht zu geben. Dieses zweite Standbein brauchen beinahe alle Solokünstler. Er ist daher nicht nur Schlagzeuger für Bands, sondern auch Lehrer: Er war erst viele Jahre Dozent an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und ist nun Leiter des Berufs-Studiengangs Schlagzeug an der RPJam, der Rock-, Pop-, Jazz-Akademie Mittelhessen. Sein gesamtes Leben richtet sich nach der Musik, als ausführender Musiker wie auch als Lehrer.
 

 

4. Wenn die Musik zu Beruf und Berufung wird

 

Konfuzius sagte: „Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in einem Leben mehr zu arbeiten.“ Dies hat sich Rita Vogt zu Herzen genommen und seit ihrer Kindheit auf das Ziel hingearbeitet, mit der Musik ihr Geld zu verdienen. Dieses Ziel hat sie erreicht. Zusammen mit der Unterstützung ihrer Familie schaffte sie es, ihre Berufung zum Beruf zu machen – ein Glück, dass nur wenigen Menschen zuteilwird. Um dies zu erreichen, musste sie ihren Lebensweg ganz auf die Musik ausrichten, schaffte es aber, trotzdem ein Privatleben und Freundschaften zu unterhalten. Sie spielt zwar weder in einer Band noch in einem Orchester, kann aber trotzdem ihre Leidenschaft leben.

 

4.1 Werdegang der Musikerin Rita Vogt

 
In der Grundschule begann sie mit Gitarrenunterricht, auf dem Gymnasium lernte sie dann Friedel Köster kennen. Dieser brachte ihr den Umgang mit dem Akkordeon und dem Klavier bei und vermittelte Rita Vogt das notwendige theoretische Wissen über Musik. Parallel dazu begann sie in ihrem Heimatort im örtlichen Musikverein zu spielen – als erstes weibliches Mitglied. Später spielte sie außerdem noch im Musikverein Olsberg und im Kreisvorstand sowie im Landesvorstand des Volksmusikerbundes. Nach dem Abitur studierte sie Musik am Konservatorium in Dortmund und absolvierte gleichzeitig ein Pädagogikstudium sowie das Dirigentenexamen. Danach zog sie aus familiären Gründen nach Alme und übernahm die musikalische Leitung des Musikvereins, die sie heute immer noch innehat. Daneben war sie noch beim Volksmusikerbund Hochsauerland beschäftigt und übernahm diverse Stellen als stellvertretende Dirigentin, seit 1998 hat sie außerdem die musikalische Leitung des Musikvereins Etteln inne. Abbildung 8: Statt als Profimusikerin zu arbeiten, entschied sich Rita Vogt für den Weg der Dirigentin und leitet verschiedene Musikvereine.

 

4.2 Musik bedeutet Freude

 

So einfach der Lebensweg auch scheint, so schwer war er zeitweise für Rita Vogt. Die Jobs im Musikbusiness liegen nicht mehr auf der Straße, teilweise erfordert es starke Nerven, um durchzuhalten. Ohne die Liebe zur Musik hätte sie vielleicht auf halbem Weg aufgegeben.

Die Arbeit machte und macht ihr aber so viel Freude, dass sie darauf nicht verzichten wollte. Auch eine Berufung bedeutet meist einen schwierigen Werdegang, aber wenn das Ziel vor Augen zu erkennen ist, ist es einfacher, durchzuhalten. Allerdings gibt Rita Vogt unumwunden zu, dass sie es ohne die Unterstützung ihrer Familie wohl nicht geschafft hätte.

5. Fazit: Die Hürden des Musikerlebens sind es wert

 

Wer ein Musikerleben leben möchte, sieht sich zu Anfang zahlreichen Hürden gegenüber. Die schwierigste ist das eigene Selbstvertrauen: Bin ich wirklich gut genug dafür und habe ich die Nerven, in diesem Business zu leben? Aber auch das Suchen nach einem Job, die ewigen Vorspiele und die Kritik der Jury und der Musikerkollegen zehren an den Nerven. Wer dies aber schafft und den Punkt erreicht, an dem er seinen Lebensunterhalt mit der Musik verdient, sei es als Solokünstler, als Orchestermusiker oder als Dirigent, der wird sehen, dass es das wert ist. Seine Berufung zum Beruf zu machen, ist ein Glück, das kein Mensch leichtfertig aufgeben sollte. Allerdings stellt sich hier auch die berechtigte Frage: Wie viele der Musiker, die sich an den Hochschulen einschreiben, sehen die Musik wirklich als ihre Berufung an? Diese Frage sollte zunächst jeder für sich klären, ehe der Schritt in diesen harten und umkämpften Berufszweig gewagt wird.

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